Da ich genau weiß, was ich mit dem vielen Geld machen würde (habe mir schon einen Plan ausgedacht), würde es mich auch sehr beruhigen. Glücklich möchte ich nur in der Liebe sein.
Jolly hat geschrieben:Da ich genau weiß, was ich mit dem vielen Geld machen würde (habe mir schon einen Plan ausgedacht), würde es mich auch sehr beruhigen. Glücklich möchte ich nur in der Liebe sein.
Was würdest du denn machen? (wenn man fragen darf)
Einen Großteil anlegen, in festverzinsliche Wertpapiere, Gold und Immobilien evtl. noch in ein paar Oldtimern. Das Geld soll sich halt vermehren.
Und dann würde ich noch ein Geschäft aufmachen, was nochmal Geld reinbringt. Einen kleinen Teil halte ich auf meinem Girokonto, auch wenn es keine Zinsen bringt. Aber von den restlichen Zinsen, von dem, was ich angelegt habe, habe ich ja monatlich auch reichlich.
Geld allein macht nicht glücklich, aber es beruhigt. Ich bin bescheiden, würde gar nicht viel haben wollen, nur soviel, dass das Haus abbezahlt wäre und der Kühlschrank immer voll ist. Zuviel Geld verdirbt den Charakter, das hab ich an meinem ehemals besten Freund gesehen!
Ich kenn auch Leute, da hat der Papa ne riesen Firma hier, die sind dann 19 oder so, fahren nen Mercedes SLK und regen sich auf wenn sich jemand keinen flug nach New York leisten kann. Ich finde Leute die sich ihr Geld selber erarbeiten wissen es meistens mehr zu schätzen wie die, die da rein geboren werden und nie was dafür tun mussten. Und dieses "von Anfang an haben" verdirbt oft den Charakter.
Twingolady hat geschrieben:Ich kenn auch Leute, da hat der Papa ne riesen Firma hier, die sind dann 19 oder so, fahren nen Mercedes SLK und regen sich auf wenn sich jemand keinen flug nach New York leisten kann. Ich finde Leute die sich ihr Geld selber erarbeiten wissen es meistens mehr zu schätzen wie die, die da rein geboren werden und nie was dafür tun mussten. Und dieses "von Anfang an haben" verdirbt oft den Charakter.
Wenn man sein Geld hart erarbeitet hat, ist es auch was anderes! Da kann man auch stolz drauf sein, finde ich. Und wieso sollte man sich dann nicht mal was gönnen?
Bei meinem damals besten Freund war es so, dass er durch einen Autounfall ein Bein verloren hat. Er bekam viel Geld von der Versicherung und plötzlich war das Geld wichtiger als Freunde und vor allem als ich, die sich den A* für ihn aufgerissen hat! Das Geld war schnell verprasst, denn er konnte nicht damit umgehen. Und dann saß er 1 Jahr lang zu Hause und hatte GAR NICHTS! Dann fing er an sich Gedanken zu machen...ich denke das war ihm eine Lehre. Vielleicht musste es auch sein, ich weiß es nicht. Ich hab ihm jedenfalls verziehen (ja ich bin so gutmütig), aber beste Freunde sind wir nicht mehr und er ist auch keine Person mehr, für die ich alles tun würde.