Über den Autor > Hans Gabriel< (de Molay) Hans Gabriel geb. am 17.09.48. in Hamm in Westfalen. Wohne seit den Sechzigern in Berlin. Verwitwet seit 2001. Nun zu meinen Eigenheiten, es sind; das Kochen was ich sehr gerne mache und ich mag deswegen gutes Essen. Ich höre Music vor allem Country und die 70,80,90ziger oder Filmmusic. Ich lese gerne Bücher von Dan Brown, Wolfgang Hohlbein…usw. Filme wie Underworld, The Da Vinci Code (Sakrileg), Das Vermächtnis der Templer, Sin Eater oder The Crow…sind seine Lieblings Filme. Für meine Schriftstellerei habe ich einige Sachbücher um die Geschichten die ich verfasse einen gewissen realen Hintergrund zu geben, z.B. Die Templer, Verschlusssache Jesus, Hüterin des Heiligen Gral, Die Erben des Grals, und zu meinen Besonderheiten gehört die Aufzeichnungen Abdul Alhazred das Necronomicon von Gregor A. Gregorius. Besonders mag ich den US amerikanischen Schriftsteller Howard Phillips Lovecraft (20.08.1890 in der Providence, Rhode Island geboren. Verstorben am 15.03.1937). Er gilt als einer der weltweit einflussreichen Autoren im Bereich der phantastischen und anspruchsvollen Horror-Literatur. Zur Entspannung mache ich manchmal auch Langespaziergänge in der Natur. Ach ja die hätte ich ja fasst vergessen… meine überalles geliebte Cora eine süße rote Tigergestreifte Katze sie ist ein Jahr und fünf Monate. Ein kleiner Wirbelwind in meiner Wohnung und sorgt immer für Überraschungen. Aber wenn ich schreibe liegt sie zwischen Tastatur und Monitor und schnurrt vor sich hin. Wenn ich nicht am Roman schreibe verfasse ich einige Kurzgeschichten. Sie erzählen existenzielle Abenteuer voll spannender Wendungen und verwischen dabei die Grenzen zwischen dem Erklärlichen und dem Unerklärlichen. Ich lasse mich nicht auf irgendeine Schiene festlegen, sei es Krimi, Roman noir, Liebesroman, Psychothriller oder Horror. Meinen erster Roman( Liebe ist eine Himmelsmacht) an dem ich arbeite wird wohl noch einige Zeit dauern bis er fertig ist. Geschichten werden nicht erfunden, sie werden in irgendeiner weise gelebt. Denn alles in der Welt hat es irgendwie schon einmal gegeben. Dies war ein keiner Einblick in meine Welt Euer de Molay (Hans Gabriel)
|